Der Name Bucinator
wurde in Anlehnung an den Signalhornbläser der römischen Antike gewählt. Seine Aufgabe war es nämlich, mit Hilfe seines Horns, der Bucina (lateinisch, auch buccina oder buccinum, „Horn, Trompete“), die Bevölkerung auf Gefahren aufmerksam zu machen.
Eben das ist die Funktion unserer Bucinator-Systeme - vor Gefahren zu warnen und für Sicherheit zu sorgen.
Die Technologie
wurde im Rahmen eines Forschungsprojektes am Institut für Pflegewissenschaft an der Universität für medizinische Informatik und Technik UMIT in Tirol entwickelt und wissenschaftlich evaluiert.
Das Besondere an der Bucinator-Sensorik ist, dass sie nahezu unsichtbar ist. So registriert das System beispielsweise “Querbettsitzen“ und meldet dies an die Rufanlage weiter. Die Information erfolgt frühzeitig, ohne dass Fehlrufe ausgelöst werden. Dadurch kann die Sicherheit für PatientInnen und PflegerInnen erhöht werden.
Wissenschaft
“… Bucinator ist das einzige wissenschaftlich untersuchte Produkt am Markt. Durch den Auslösemechanismus, der neben dem Gewicht der PatientInnen auch noch die belastete Oberfläche mit einbezieht, ergibt sich ein ausgezeichnetes Alarm/Fehlalarm Verhältnis. …”
(Quelle: International Journal of Medical Informatics, 2010, Development and alarm threshold evaluation of a side rail integrated sensor technology for the prevention of falls. 79 (3), 173-180)
der Erfinder
Das Bucinator Team
sind all jene, die zum Erfolg von Bucinator beigetragen haben. Zu erwähnen ist hier unbedingt die Universität für medizinische Informatik und Technik UMIT in Tirol, die die Entwicklung des Bucinator-Systems möglich gemacht hat.
Die wichtigsten Mitglieder im Team sind jedoch ohne Frage jene tausende Pflegepersonen, die in ihrer täglichen Arbeit das System verwenden, uns mit tollem Feedback versorgen und uns so anspornen unsere Produkte noch besser zu gestalten.
Verschiedene Förderungen (adventure, cast, Land Tirol, EU) und Preise (Innovationspreis WKO, Newcomer Innovationspreis Altenpflege) waren Unterstützung und Ansporn zugleich.